Warum Sie unbedingt etwas dagegen tun sollten...
...aus Sicht einer Führungskraft oder der Geschäftsführung
Obwohl viele Unternehmen sich immer weiter verschlanken, gelingt es ihnen häufig trotzdem nicht, ihre Ertragskraft und ihre Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft zu stärken. Nach kurzen Anfangserfolgen sind häufig wieder neue Maßnahmen notwendig.
Ein Paradoxon? Keineswegs, wenn man sich vor Augen führt, dass Umorganisation meistens mit Arbeitsverdichtung einher geht.
Die Folge sind häufig Überforderungsreaktionen: Konzentrationsstörungen, Einengung der Wahrnehmung und abnehmende Gedächtnisleistung sind häufige Symptome. Die Folge daraus: Antriebs- und Lustlosigkeit bis hin zum Burnout.
Das sind keine guten Voraussetzungen in einem ständig wachsenden Wettbewerb.
Deshalb entdecken immer mehr Unternehmen, dass sie in ihre Mitarbeiter investieren müssen, um deren Leistungsfähigkeit nicht zu gefährden. Andernfalls setzen sie ihre vielfältigen Anstrengungen, die eigene Ertragskraft und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, wieder aufs Spiel.
Eine Investition, die sich also mehrfach auszahlt.